Mehr Reichweite erzielen, neue Follower gewinnen, die Verweildauer auf der Webseite erhöhen – es gibt viele Gründe, warum Unternehmen eine Social Wall in ihre Webseite einbinden. Und es gibt drei gute Gründe, warum Agenturen dafür Flockler nutzen und andere Social-Media-Aggregator-Tools links liegen lassen.
Teilst du noch oder postest du schon? Viele Organisationen nutzen ihre Social-Media-Präsenz, um Blogposts oder Unternehmensnachrichten zu verlinken. Andere sehen in ihren Social-Media-Accounts eigenständige Kommunikationskanäle und fahren für ihre Social-Media-Auftritte individuelle Produktionen.
Wann lohnt sich eine Social Wall?
„Wenn ich mir Gedanken mache und in meinen Social-Media-Content Kreativität stecke, dann lohnt es sich in der Regel, diesen Content nicht nur auf Instagram und Co. stattfinden zu lassen, sondern ihn auch auf der Webseite aufzugreifen“, sagt Jan Kiesewalter, Head of Interactive Experiences bei 247GRAD. Neben Digitalstrategien, Webseiten und Apps entwickelt die Koblenzer Agentur Ad-Kampagnen und Social-Media-Inhalte für ihre Kunden. Darunter namhafte Unternehmen aus Industrie und Kultur.
„Entscheide ich mich für eine Social Wall, sollte ich mich allerdings eines stets fragen: Welchen strategischen Mehrwert bietet es meinem Unternehmen, den Social-Media-Content in die Webseite zu integrieren“, so Jan Kiesewalter weiter.
🤩 Möchten Unternehmen beispielsweise Emotionen erzeugen, um Kunden ein bestimmtes Gefühl für ein Produkt zu vermitteln?
💰 Möchten sie Social Proof demonstrieren, um ihre Produkte besser verkaufen zu können?
💪 Möchten sie Image und Marke stärken, um das Unternehmen greifbar zu machen?
🔎 Oder möchten sie den Arbeitsalltag unter die Lupe nehmen, um potenziellen Mitarbeitern einen Einblick zu geben?
Ein schönes Beispiel, wie Employer Branding mit Social Media gelingen kann, liefert apra. apra bietet individuelle Elektronikgehäuse und Schaltschränke. Um das Recruiting zu stärken und Auszubildende zu finden, geht das familiengeführte Unternehmen neue Wege im Employer Branding. „Indem apra den Instagram-Kanal in die Hände der Auszubildenden gelegt hat, teilen sie authentische Einblicke aus dem Arbeitsalltag“, sagt Jan Kiesewalter.
Über Instagram stellen die apra-Azubis sich und ihre Aufgaben vor und zeigen verschiedene Stationen ihrer Ausbildung. „Den Content präsentieren wir als Social Wall auf der Karriereseite“, berichtet Jan Kiesewalter. „So können andere sehen, wie ihr Arbeitsalltag aussähe, wenn sie ihre Ausbildung bei apra starten würden.“
Pitch Perfect: Drei gute Gründe, warum Agenturen auf die Social Wall von Flockler setzen
Um den Social-Media-Content auf den Webseiten der Kunden auszuspielen, nutzt 247GRAD ein Social-Media-Aggregator-Tool. Und es hat Gründe, warum sich die Agentur für Flockler entschieden hat.
- Flockler ist immer up to date
- Flockler bietet ideale Schnittstellen und eine vollständige Dokumentation
- Flockler ist easy im Handling und fair im Preis
Grund #1️⃣: Immer up to date
Entwickelt die Digitalagentur 247GRAD eine Webseite für ihre Kunden, entsteht ein Unikat. „Beispielsweise kaufen wir keine WordPress-Themes ein, sondern gestalten und programmieren die Webseiten-Designs immer selbst“, berichtet Jan Kiesewalter. Ebenso hielt es die Agentur mit der Integration von Social-Media-Feeds auf der Webseite.
„Bei einer einzelnen Webseite kann man eine selbstentwickelte Social-Media-Integration noch bewerkstelligen“, sagt Jan Kiesewalter. „Doch betreut man mehrere Kundenwebseiten parallel, ist der Aktualisierungsaufwand enorm.“ Denn die Social-Media-Plattformen fahren kontinuierlich Updates, um neue Services zu integrieren oder die Sicherheit zu steigern. Das hat Auswirkungen auf die Schnittstellen. Als die Zahl der Social-Wall-Kunden stieg, machte sich die Koblenzer Digitalagentur auf die Suche nach einer standardisierten Lösung – und fand sie in Flockler.
Jeder tut, was er am besten kann
Die Aufgaben sind klar verteilt: „Die Entwickler von Flockler kennen sich mit den APIs der Social-Media-Plattformen bestens aus und aktualisieren das Tool, sobald es Updates gibt“, so Jan Kiesewalter. „Wir kümmern uns derweil um das, was wir am besten können: Exzellente Websites aufbauen.“
An der Social-Media-Integration mit Flockler schätzt der Head of Interactive Experiences, dass das Team innerhalb weniger Sekunden mehrere Feeds anlegen kann: Flockler aktualisiert den Feed periodisch, doch die Darstellung des Social-Media-Feeds steuert die Agentur über WordPress. „Das haben wir bei keinem anderen Tool so finden können“, wertet Jan Kiesewalter. „Die Datengrundlage unter der Haube funktioniert bei Flockler hervorragend.“
Grund #2️⃣: Schnittstelle und Dokumentation
Bei der Evaluation eines passenden Social-Media-Aggregator-Tools folgte 247GRAD einem Schnittstellenansatz: „Da wir auch das Standard-Tool ausschließlich über die API nutzen möchten, war es uns wichtig, dass die Schnittstelle das bietet“, blickt Jan Kiesewalter zurück. „Da wurde die Auswahl schon sehr klein.“ Richtig dünn wurde sie, weil die Agentur auf eine gute Dokumentation Wert legte. Flockler erfüllte beide Anforderungen.
Individuelle Designs programmieren
Per se bietet Flockler über das User Interface vier Layout-Möglichkeiten: So lassen sich Social-Media-Feeds als klassische Social Wall, im Raster-Format, als Karussell oder Slideshow darstellen. Und auch Stil und Farbe können Anwender mit wenigen Klicks über die Flockler-Oberfläche individuell gestalten. Dank der offenen Schnittstelle ermöglicht Flockler es, darüber hinaus ganz eigene Social-Wall-Kreationen zu zaubern. Das nutzt 247GRAD beispielsweise für die Webseite des Theaters Koblenz.
Um neue Produktionen vorzustellen und Premieren zu kommunizieren, kreiert das Theater Koblenz individuelle Social-Media-Beiträge für Instagram. Jede Produktion hat eine eigene Unterseite auf der Website. Hier spielt 247GRAD die Instagram-Posts in einem einzigartigen Karussell-Design aus.
Social-Media-Content nach Hashtags filtern
Doch wie finden die Instagram-Posts den Weg zur richtigen Seite? Damit „Emilia Galotti“-Content auf der „Emilia Galotti“- Webseite landet und „The Last Ship“-Content auf der „The Last Ship“- Webseite, filtert 247GRAD die Instagram-Beiträge nach Hashtags und erlaubt zusätzlich eine manuelle Auswahl der Instagram-Bilder im Backend. „Auch das können wir, unserem Schnittstellenansatz folgend, direkt in WordPress machen“, sagt Jan Kiesewalter.
Tolles Plus: Neben dem Social-Media-Content finden auf den Seiten auch Pressestimmen und News zu den einzelnen Stücken ihren Platz. Die Content-Quellen dazu befinden sich in anderen Bereichen der Webseite.
Grund #3️⃣: Preis und Handling
Ein weiterer wichtiger Grund, warum sich 247GRAD für Flockler entschieden hat, ist der Preis. „Recherchiert man Agenturlizenzen, fällt man teilweise rückwärts um“, berichtet Jan Kiesewalter. „Es ist enorm, was manche Anbieter aufrufen. Im Vergleich zu alternativen Tools ist die Agenturlizenz von Flockler definitiv Preissieger.“
An der Agenturlizenz schätzt 247GRAD, dass sie mit nur einer Lizenz alle ihre Kunden betreuen kann. „Uns war wichtig, dass es keine ‚künstlichen Einschränkungen‘ gibt, durch die wir beispielsweise nur die letzten zehn Beiträge ausspielen könnten oder lediglich eine bestimmte Anzahl an Views erreichen dürften“, erklärt Jan Kiesewalter. „Mit Flockler können wir beliebig viele Social-Media-Feeds aufsetzen. Das bietet kein anderes Tool in dieser Preiskategorie.“ Das Pricing ist für 247GRAD wichtig. Denn für viele Kunden ist die Social Wall ein Beiwerk ihrer Webseite: Wäre sie zu teuer, würden sich insbesondere Kunden mit kleinem Budget trotz des strategischen Mehrwerts dagegen entscheiden. Manches Unternehmensziel würde sich dann nicht auf diesem Weg erreichen lassen.
Einfaches Handling im Agenturalltag
Und auch das Betreuen verschiedener Kunden ist mit der Agenturlizenz einfach zu händeln: Einmal in Flockler eingeloggt, können die Agenturmitarbeiter zwischen verschiedenen Sites springen. Jede Site bildet einen Kunden ab. Zugleich haben Kunden ausschließlich Zugriff auf ihre Site. „In Flockler sind das komplett entkoppelte Welten“, berichtet Jan Kiesewalter. Sie erleichtern der Agentur das Einrichten und Verwalten verschiedener Kunden.
Über die Flockler-Oberfläche können Agenturkunden die einmalige Authentifizierung ihrer Social-Media-Kanäle ganz einfach selbst managen. „Das ist super, weil wir dann als Agentur keinen Admin-Zugriff auf die Social-Media-Kanäle unserer Kunden benötigen“, sagt Jan Kiesewalter. Für viele IT-Verantwortliche auf Kundenseite sei dieser Aspekt sehr wichtig. Darüber hinaus bietet der Flockler-Login den Kunden die Möglichkeit, Social-Media-Posts selbst zu moderieren und beispielsweise auszublenden. So behalten Kunden stets die Hoheit über ihre Social-Media-Accounts und ihren Social-Media-Content.