BigCommerce gehört zu den beliebtesten E-Commerce-Plattformen. Mit Social-Media-Feeds von Instagram, Facebook, TikTok und Co. zeigst du Social Proof und steigerst die Conversions in deinem Online-Shop.
Mit diesem Tutorial gelingt dir das Einbinden eines Social-Media-Feeds in BigCommerce in drei Schritten:
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Richte dir einen Social-Media-Feed ein, der sich automatisch aktualisiert
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Wähle ein Layout für deinen Social-Media-Feed
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Binde deinen Social-Media-Feed in BigCommerce-Seiten ein
1. Richte dir einen Social-Media-Feed ein, der sich automatisch aktualisiert
Wenn du noch kein Flockler hast, dann melde dich zunächst für unsere kostenlose Testversion an. Dafür gehst du weder irgendeine Verpflichtung ein, noch musst du Zahlungsmittel hinterlegen.
Im ersten Schritt richtest du einen Social-Media-Feed ein, der automatisiert Content von Instagram, Facebook, TikTok und Co. zieht. Dabei kannst du den Content aller Social-Media-Kanäle gebündelt an einem Ort ausspielen. Oder du kategorisierst ihn, um einige oder alle Kanäle separat zu präsentieren.
Hier findest du eine detaillierte List der Social-Media-Kanäle und Content-Quellen, die du deinem Flockler hinzufügen kannst.
2. Wähle ein Layout für deinen Social-Media-Feed
Im zweiten Schritt wählst du ein passendes Layout für deinen Social-Media Feed aus. Dafür stehen dir vier Optionen zur Verfügung:
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die Social Wall
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das Raster- bzw. Grid-Layout
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das Karussell
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die Slideshow
Mit Flockler kannst du so viele verschiedene Layouts erstellen, wie du möchtest. Darüber hinaus kannst du die Layouts deines Social-Media-Feeds in deinem individuellen Marken-Branding gestalten. Ganz ohne Programmierkenntnisse.
3. Binde deinen Social-Media-Feed in BigCommerce-Seiten ein
Im dritten Schritt bindest du deinen Social-Media-Feed in BigCommerce ein. Dafür gibt es zwei Methoden: Am einfachsten ist es, wenn du den Page Builder nutzt. Damit können Shop-Betreiber ihre Webseite per Drag-and-Drop bearbeiten.
Wenn du jedoch deinen BigCommerce-Shop modifiziert hast, dann ist die Bearbeitung von „Theme Files“ die richtige Option. Solltest du dir nicht sicher sein, welche Methode zu deinem BigCommerce-Shop passt, dann wende dich bitte an deinen BigCommerce-Entwickler.
Social-Media-Feeds in BigCommerce über PageBuilder einbinden
Einen Instagram-Feed oder Posts anderer Social-Media-Plattformen einzubinden, ist mit dem Page Builder von BigCommerce ganz einfach.
Log dich in deinen BigCommerce-Account ein und klicke in der Navigation auf „Storefront“. Anschließend klickst du bei dem Theme, das du bearbeiten möchtest, auf „Customize“.
Nun suchst du auf der linken Seite das HTML-Element und ziehst es per Drag-and-Drop in dein Template.
Auf der linken Seite öffnet sich ein Editor. Er enthält einen Beispieltext. Diesen Text entfernst du und ersetzt ihn durch den Einbettungscode von Flockler.
Um deine Änderungen zu speichern, klickst du auf „Save HTML“. Indem du oben links im Editor auf „Publish“ klickst, veröffentlichst du deine Änderungen und schließt die Flockler-Einbindung ab. Dein fabelhafter Scoial-Media-Feed erscheint nun in deinem Shop!
Social-Media-Feeds in BigCommerce über Theme Files einbinden
Wenn dein BigCommerce-Shop etwas Customizing erfahren hat, dann ist die Bearbeitung von „Theme Files“ möglicherweise die richtige Option. Bevor du das Theme bearbeitest, erstelle eine Sicherungskopie deines aktuellen Themes.
Wenn du die Sicherungskopie erstellt hast, dann klicke auf „Edit Theme Files“, um sie zu bearbeiten.
Auf der linken Seite wählst du „Templates“ und scrollst dann nach unten zum Page Template, das du bearbeiten möchtest. In diesem Beispiel wählen wir „home.html“ und fügen Flockler dem Container hinzu, inklusive anderer Seitenelemente.
Speichere deine Theme Files, um die Änderungen an deinem Template zu übernehmen.
Im letzten Schritt gehst du nun zur Storefront-Seite zurück. Hier klickst du auf „Apply“, um die Änderungen in deinem BigCommerce-Shop zu veröffentlichen.
Das war’s! Du hast einen schönen Social-Media-Feed in BigCommerce eingebunden.
Darum solltest du Social-Media-Feeds in BigCommerce einbinden
Hier sind drei Beispiele von Online-Shops. Sie veranschaulichen, warum es sich lohnt, Social-Media-Feeds im E-Commerce zu nutzen.
Vorteil #1: Verweildauer im Online-Shop erhöhen
Ein interaktiver Social-Media-Feed spielt neue Bilder und Videos aus, ohne dass du dafür manuelle Aufwände hast. Dein Social-Media-Team investiert viel Zeit, um neuen sowie bestehenden Kunden aktuelle Informationen, Produkteinführungen oder Angebote aufzuzeigen. Und derselbe Social-Media-Feed kann deinen Online-Shop um ein paar Zeilen Code erweitern und so um ein interaktives Element reicher machen.
Die Instagram-Galerie von Ekoi bietet eine Mischung aus Markeninhalten und Hashtag-Erwähnungen von Kunden und Partnern. Das Karussell ist in die Homepage sowie in Produktseiten eingebunden. Dadurch bringt es einen Social-Media-Feed auf die E-Commerce-Seite, der neuen Content in Echtzeit bietet. Webseitenbesucher finden stets etwas Neues zum Entdecken: Sie beschäftigen sich mit den Inhalten und bleiben so länger auf der Seite.
Vorteil #2: Präsentiere Kundenstimmen für Social Proof
Im E-Commerce hilft Social Proof, Webseitenbesucher von Produkten zu überzeugen. Das steigert den Umsatz. Fahre Hashtag-Kampagnen, um Kundenfeedback und Bewertungen zu sammeln: Bitte deine Kunden, zu erzählen, wie sie deine Produkte und Dienstleistungen nutzen und was ihnen daran gefällt. Alternativ kannst du auch Kundenbewertungen und Rezensionen über ein Formular sammeln, das du in deine Webseite integrierst. Oder du bittest Kunden, eine Rezension bei Google abzugeben. Mit Flockler führst du alle Arten von Social Proof zusammen und präsentierst ihn gebündelt an einer Stelle.
Vorteil #3: Erweitere deinen Instagram-Feed um Shoppable Posts
Eine Mischung aus User-Generated Content (UGC) und deinen Produkten ist die ultimative Art, Social Proof zu zeigen: Indem du UGC in Shoppable Posts verwandelst, bekommen Webseitenbesucher einen direkten Zugang von der Kundenbewertung zur Produktseite.
Das „Shop the Look“-Karussell von Sohome ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Social Proof Kunden zum Kauf führt.
Wenn ein Kunde auf eines der Bilder klickt, dann erscheint ein Pop-up mit Produktinformationen sowie ein „Buy“-Button. Was gibt es Wirkungsvolleres, um den Umsatz zu steigern?