3 Ideen für User-Generated Content im E-Commerce

Wenn du im E-Commerce unterwegs bist, bist du in deinem Lieblings-Online-Shop bestimmt schon mal User-Generated Content begegnet. Vielleicht das Bild von einem anderen Kunden, der das Shirt anhat, das du gerade kaufen willst?

Und wenn du im Marketing arbeitest und in letzter Zeit an Social-Media-Marketing-Konferenzen teilgenommen hast, dann hast du sicher auch Geschichten darüber gehört, wie „Social Proof“ von anderen Kunden auf einer Produktseite die Conversion Rates erhöhen kann.

Ich kann dir garantieren, dass die Geschichten über die Vorteile von User-Generated Content im E-Commerce wahr sind. Tatsächlich konnten unsere Kunden ihre Conversion Rates um 20-30 % steigern, wenn sie User-Generated Content zum Zeitpunkt des Kaufs anzeigen.

Zu 20% Umsatzsteigerung NEIN zu sagen, wäre doch albern, oder?

Die meisten Unternehmen haben bereits engagierte Kunden, die Content mit dem Marken-Hashtag oder dem Usernamen der Marke teilen. Wenn das deine Kunden noch nicht tun, kannst du ganz einfach loslegen:

  1. Bitte deine Kunden, Feedback und Produktideen mit einem bestimmten Hashtag zu teilen. Füge deiner Website einen Call-to-Action hinzu, ebenso wie allen anderen Werbemitteln, zum Beispiel Postern, Flyern, E-Mails etc. Angesichts sinkender Reichweiten auf Facebook und in anderen Social-Media-Kanälen wird es immer wichtiger, Kunden zu aktivieren, damit sie Content mit Bezug zu deiner Marke mit ihren Freunden teilen.
     
  2. Nutze Tools wie Flockler, um die populärsten Inhalte zu sammeln, zu analysieren und zu messen, und um zu identifizieren, wer die engagiertesten und einflussreichsten Nutzer sind, die den Content teilen.
     
  3. Belohne die engagiertesten Nutzer und die besten Posts mit einem kleinen Extra oder biete ihnen einen Rabattgutschein für den Kauf deiner Produkte.
     
  4. Verstärke den populärsten Content, indem du ihn teilst, likest und auf deiner Seite anzeigst. Zudem solltest du messen, welche Posts bei deiner Zielgruppe und deinen Kunden besonders gut ankommen. 

Wie integriert man User-Generated Content in eine E-Commerce Site?

Okay, nachdem du die User-Generated Content-Produktion in Gang gebracht hast, ist der nächste Schritt, diesen auf deiner E-Commerce-Seite oder in deinem Online-Shop anzuzeigen. Hier sind drei praktische Beispiele, wie du deiner E-Commerce-Seite Social-Media-Content hinzufügst:

  1. Social Media Wall mit Inspirationen auf der Homepage
  2. User-Generated Content
  3. Social Proof mit Influencer-Content

1. Social Media Wall mit Inspirationen auf der Homepage

Tierbesitzer lieben es, Bilder von ihren treuen Gefährten auf Social Media zu teilen. Bestimmt ist dir aufgefallen, dass die tierischen Fotos und Videos unglaublich viele Reaktionen hervorrufen. Diesen Fakt nutzt Vivadogs für sein Marketing.

Der Lieferservice bietet maßgeschneiderte Ernährung sowie abwechslungsreiches Spielzeug für Hunde. Wie sich die Vierbeiner über die Paketsendungen freuen, zeigt Vivadogs in einem Instagram-Feed, den das Unternehmen auf seiner Homepage im Raster-Layout eingebettet hat. Über 500.000 glückliche Hunde posen hier beim Unboxing und präsentieren Vivadogs-Produkte, in Deutschland zählt der Service bereits 10.000 tierische Anhänger.

Eine inspirierende Social Media Wall auf der Webseite hilft potenziellen Kunden, die Produkte im im Einsatz zu sehen und zu entdecken, wie sie von anderen verwendet werden.

2. User-Generated Content

Hast du einen aktiven Kundenstamm, der regelmäßig bei dir einkauft? Wenn ja, kann dir eine User-Generated Content-Kampagne dabei helfen, weitere Umsatzsteigerungen bei deinen Bestandskunden zu generieren.

Die UGC-Kampagne von Opus Art Supplies fordert Kunden dazu auf, die gekauften Produkte zu nutzen. Dafür initiiert der Online-Shop für Künstlerbedarf Zeichen- und Malwettbewerbe und stellt sie unter ein bestimmtes Motto. So sollten die Kunden mit ihrem selbstgemalten Werk beispielsweise beschreiben, was sie an Kanada lieben. Ihre Werke konnten sie über Instagram teilen oder sie über die Webseite von Opus Art Supplies hochladen. Die Einreichungen hat der Online-Shop mit Flockler gesammelt und moderiert in einer virtuellen Galerie ausgestellt.

Mit User-Generated Content-Kampagnen können Marken ihre Reichweite sowie die Interaktion in den sozialen Medien erhöhen und die Beziehung zu ihren Kunden stärken. Zugleich inspiriert das so gewonnene Produkt-Feedback potenzielle Kunden und zieht sie auf die E-Commerce-Seite. Positive Bewertungen erhöhen dabei die Conversion Rate.

3. Social Proof mit Influencer-Content

GoPro ist Branchenführer für Action-Camcorder. Die Produkte sind bei all denen beliebt, die gerne aktiv sind und diese Momente in Bild und Video festhalten. Dazu gehören unter anderem Snowboarder, Skater, Surfer und Biker.

Die GoPro-Awards-Seite highlightet die Social-Media-Inhalte von Influencern, die die GoPro-Produkte in ihren erwähnen. Für das Sammeln der Bilder und Videos nutzt GoPro das Social-Media-Aggregator-Tool Flockler und spielt sie auf einer schönen Social Wall auf der GoPro-Webseite aus. 

Für E-Commerce-Seiten sind Influencer-Marketingkampagnen eine effektive Möglichkeit, die Reichweite sowie den Bekanntheitsgrad der Marke zu steigern.

Flockler hilft Marketern wie dir, Social Media Feeds zu generieren und spielt User-Generated Content auf jedem digitalen Service aus. So erhöhst du die Verweildauer und beschleunigst Conversions.

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