Alle Vorteile einer Social Media Wall auf einen Blick

Für guten Content braucht es Ideen und Ressourcen. Und guter Content weckt Erwartungshaltungen bei deinem Publikum, noch mehr davon konsumieren zu dürfen. Tatsächlich fällt es knapp einem Drittel aller Marketer schwer, genügend Inhalte zu produzieren. Das hat jüngst eine Umfrage von Convince & Convert ergeben. Eine Social Media Wall kann dir dabei helfen, mehr Content auf deiner Webseite zu präsentieren – mit überschaubarem Zusatzaufwand.

Was ist eine Social Media Wall?

Eine Social Media Wall sammelt Inhalte aus verschiedenen Social-Media-Feeds und führt sie an einem Ort zusammen: Der Content lässt sich so auf deiner Unternehmenswebseite, in einer mobilen App, auf einem Bildschirm oder jedem anderen digitalen Dienst ausspielen. Dabei sorgen frische (und in der Regel automatisch aktualisierte) Inhalte auf deiner Webseite dafür, dass sich dein Service lebendig anfühlt und unterstützt dich dabei, als Experte in deinem bestimmten Bereich zu präsentieren.

Die meisten Unternehmen sind heute bereits auf verschiedenen Social-Media-Kanälen aktiv und damit in der Lage, ihre persönliche Social Media Wall in wenigen Minuten aufzusetzen und ihre eigenen Inhalte zu sammeln und zu präsentieren. Warum also solltest du also deine Social-Media-Beiträge nicht zweitverwerten? Schließlich sind viel Energie und Emotionen in ihre Produktion geflossen. Dem solltest du gerecht werden!

Für all diejenigen, die noch keine Social Media Wall auf ihrer Webseite platziert haben, gibt es hier eine Anleitung, die Schritt für Schritt erklärt, wie der Social-Media-Feed auf die Webseite kommt.

Und für diejenigen, die Bedenken haben, zu wenig Inhalte dafür zu produzieren: Es müssen noch nicht einmal die eigenen Inhalte sein, die deiner Social Media Wall Leben einhauchen.

Hast du schon einmal eine Influencer-Marketing-Kampagne gestartet? Arbeitest du mit anderen Unternehmen zusammen oder nimmst an Branchenveranstaltungen teil? Erwähnen Nachrichtenseiten, deine Mitarbeiter oder Kunden aktiv deine Marke oder ein Kampagnen-Hashtag? Social Media Aggregator Tools wie Flockler helfen dir dabei, öffentliche Social-Media-Inhalte, die von Fans, Followern und Stakeholdern erstellt wurden, zu kuratieren und auszuspielen. Und ganz bestimmt warten darunter viele, Mehrwert schaffende Beiträge auf dich.

Lass dich inspirieren und schau dir die Social Media Wall der neuseeländischen Cricket-Nationalmannschaft an. Diese mixt Beiträge des Teams und der Spieler mit vertrauenswürdigen Nachrichtenquellen und Social-Media-Posts der Fans.

Die größten Vorteile einer Social Media Wall

Wenn sich Menschen für unsere Arbeit interessieren, fragen sie sich oft, warum Organisationen vom kleinen Unternehmen bis zum Global Player Social Media Walls auf ihrer Webseite präsentieren. Wozu das Ganze?

Selbstverständlich spielen die Größe und die Branche eine Rolle. Doch wenn man den Mehrwert einer Social Media Wall ganz allgemein zusammenfasst, dann gehören folgende Vorteile aufgezählt:

  1. Zahl der Social-Media-Follower steigern
  2. Engagement und organische Reichweite auf Social Media aufbauen
  3. Verweildauer auf der Webseite erhöhen (und SEO verbessern)
  4. Conversions mit Hilfe des Social Proofs triggern

1. Zahl der Social-Media-Follower steigern

Mehr Follower zu gewinnen, steht bei den meisten Marketern auf der Agenda. Indem du inspirierende Inhalte aus deinen Social-Media-Kanälen zusätzlich auf all deinen digitalen Diensten ausspielst, steigerst du den Traffic zu deinen Social-Media-Accounts und auch die Zahl der Fans und Follower.

Der Kreis derer, die deine Webseite besuchen, ist in der Regel größer als der, der deinem Social-Media-Account folgt – geschweige denn allen deinen Kanälen. Eine Social Wall bietet dir die ideale Gelegenheit, alle deine Inhalte an einem Ort gebündelt zu präsentieren. So animierst du dein Publikum, deinen künftigen Updates direkt zu folgen.

Auch diejenigen, die nur auf deine Facebook-Seite oder deinen Instagram-Account klicken, ohne dir zu folgen, sind wertvolle Besucher: Du kannst ihre Profile nutzen, um später gezielt Social Ads zu erstellen. 

2. Engagement und organische Reichweite auf Social Media aufbauen

Weißt du, wie Social-Media-Kanäle die Inhalte priorisieren, die sie jedem User anzeigen?

Freunde und Bekannte posten täglich so viel Content, dass es für uns unmöglich wäre, die neuesten Beiträge von jedem zu sehen. Aus diesem Grund filtern die Social-Media-Kanäle die Beiträge für uns vor und bringen die Posts in den Stream, die das größte Engagement in unserem Netzwerk haben. Mit anderen Worten: Facebook und Co. beginnen mit den Beiträgen, die am häufigsten geteilt und geliked werden oder Reaktionen und Kommentare von Leuten hervorrufen, die wir kennen. Darüber hinaus fügen sie einige neue Beiträge und relevante Anzeigen hinzu, die auf unseren Interessen und unserem bisherigen Social-Media-Verhalten passen.

Je mehr Menschen deine Social-Media-Beiträge sehen, weil du sie zum Beispiel zusätzlich auf deiner Webseite anbietest, desto mehr Menschen inspirierst du auch dazu, diese Beiträge mit ihren Freunden und Bekannten zu teilen. Das wird deine Sichtbarkeit und Reichweite in den sozialen Kanälen steigern. Darüber hinaus wird die Social Media Wall viele Webseitenbesucher auf deinen Social-Media-Account weiterleiten, was die Wahrscheinlichkeit steigert, dass einige ein Like für deine Beiträge geben oder sie kommentieren.

Kurzum: Je mehr Menschen mit deinen Beiträgen interagieren, desto mehr Leute werden deine Beiträge in ihrem Feed sehen.

3. Verweildauer auf der Webseite erhöhen (und SEO verbessern)

Neben der Steigerung des Engagements sowie der Reichweite in den Social Channels wird eine Social Wall auch die Kennzahlen deiner Webseite verbessern.

Inspirierende und frische Inhalte unterstützen dich dabei, dass deine Webseitenbesucher sich länger auf deiner Seite beschäftigen und damit auch mehr Zeit auf ihr verbringen. Damit erhöhst du die Chancen, dass mehr Menschen deine Produktseiten besuchen und deinen Call-to-Actions folgen. User Signale wie eine längere Verweildauer gehören übrigens zu den Faktoren, die auch dein SEO- und Google-Suchranking verbessern.

4. Conversions mit Hilfe des Social Proofs triggern

Denke dich zehn bis 15 Jahre zurück: Warst du damals auf der Suche nach einem Produkt, hast du Freunde und Bekannte in einem persönlichen Gespräch gefragt, ob sie eine Empfehlung für dich haben. Wahrscheinlich machst du das heute immer noch so. Aber ganz bestimmt liest du darüber hinaus Online-Bewertungen anderer, schaust auf Social Media und befragst dein Netzwerk. Auch neue Beiträge und Hashtags helfen uns bei der Recherche, andere Kunden zu finden, die exakt das nutzen, nach dem wir suchen.

Und mal ehrlich: Ein Hashtag auf Instagram liefert die besten Informationen und Impressionen über das nächste Urlaubsziel.

Empfehlungen von Freunden und anderen Kunden vertrauen wir tatsächlich mehr als aufpolierten Markenbildern und Produktbroschüren. Dasselbe gilt auch für Social Media: Bitte deine Kunden, ihr Feedback mit einem gebrandeten Hashtag zu teilen oder deinen Account zu erwähnen. Auf diese Weise sammelst du authentische Inhalte für deine Social Wall.

Viele Menschen lieben es, ihre Erfahrungen online mit anderen zu teilen. Promote dein Hashtag daher auch auf deiner Webseite, im Zuge deines E-Mail-Marketings, auf deinen sozialen Kanälen sowie in physischen Räumen wie beispielsweise deinem Ladenlokal. Ermutige sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, über Social Media ihr Feedback zu geben. Spielst du diese authentischen Erlebnisse auf deiner Webseite aus, wird das deine Conversion Rate erhöhen.

Wie kommt die Social Media Wall auf deine Webseite?

Eine Social Media Wall zu erstellen geht ganz schnell und einfach. So startest du:

1. Erstelle Feeds mit Content von verschiedenen Social-Media-Kanälen

Mit Flockler kannst du deine eigenen Regeln festlegen, welche Art von Content du auf deiner Webseite ausspielen möchtest. Du kannst einzelne Beiträge manuell auswählen. Die meisten Flockler-User nutzen aber automatisierte Feeds aus verschiedenen Social-Media-Kanälen und erstellen so einen großartigen Mix aus Inhalten. Instagram und Facebook sind dabei die beliebtesten Kanäle. Welche Social-Media-Feeds und Content-Typen darüber hinaus unterstützt werden, erfährst du in unserer Liste.

Es dauert knapp eine Minute, um einen automatisierten Feed einzurichten, der Beiträge nach Hashtag, Erwähnungen oder von bestimmten Usern sammelt, die öffentlich gepostet werden. Dieses Video zeigt dir, wie du vorgehst:

Wenn du einen automatisierten Feed erstellst, kannst du entscheiden, ob die Beiträge auf deiner Seite automatisch und direkt ausgespielt werden sollen oder ob du sie erst einmal speichern und dann moderiert anzeigen möchtest.

Und selbst wenn du dich entschließt, deine Beiträge automatisch anzuzeigen, kannst du jeden Beitrag auch nach Veröffentlichung auf deiner Webseite von der Social Wall nehmen. Möglich macht es dir das „Hide“-Icon.

2. Bette die Social Wall auf deiner Webseite, einer mobilen App oder einem anderen digitalen Service ein

Sobald du deinen automatisierten Feed erstellt hast, navigierst du dich auf Flockler zum Tab „Embed codes“. Kopiere den Code und bitte deinen Entwickler oder Webseiten-Administrator, ihn auf deiner Webseite, mobilen App oder einem anderen digitalen Service einzufügen. Standardmäßig erstellt der Embed-Code ein schlankes und responsives Social-Wall-Layout. Doch du kannst das Layout auch an den Look-and-Feel deiner Marke anpassen. Bitte gerne unser Flockler-Team um Unterstützung. Wir können dir zeigen, wie du vorgehen musst.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie eine Social Wall aussieht:

Du kannst auch mehrere Social Media Walls erstellen und diese auf einer unbegrenzten Zahl von Webseiten, Landing Pages und Services präsentieren. Unsere Preise richten sich nach der Anzahl der automatisierten Feeds, die du erstellst. Dabei gibt es kein Limit für die Anzahl der Seiten, auf denen du die gesammelten Social-Media-Inhalte ausspielen möchtest oder wie viele Social Media Walls du erstellt hast. Je größer der Mehrwert für dich ist, den du für unseren Preis bekommst, desto glücklicher sind wir!

Viele Unternehmen nutzen in ihrem Gebäude oder im öffentlichen Raum digitale Bildschirme, über die sie Inhalte ausspielen. Ein Social-Medi-Wall-Layout ist auch für digitale Displays eine gute Option, aber ein Diashow-Format, das die neusten Beträge rotierend zeigt, ist für diesen Zweck besser geeignet und zieht das Interesse der Besucher an.

Hier ist ein Beispiel für ein Diashow-Format mit dem FIFA Museum in Zürich:

Wenn du dir nicht sicher bist, ob eine Social Wall das richtige für dich und deine Organisation ist, sprich uns gerne an. Du erreichst uns per E-Mail oder über den Live-Chat. Wir teilen gerne mit dir unser Wissen, zu Features und Funktionen und zeigen die anhand von Beispielen, wie andere Flockler für ihre Zwecke nutzen.

Flockler hilft Marketern wie dir, Social Media Feeds zu generieren und spielt User-Generated Content auf jedem digitalen Service aus. So erhöhst du die Verweildauer und beschleunigst Conversions.

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