Aufgrund des einfachen Handlings hat sich Webflow in der Beliebtheitsskala der Content-Management-Systeme (CMS) und E-Shop-Lösungen immer weiter nach oben gehangelt. Marketer und Webdesigner schwärmen von Webflow, da hier praktisch kein technisches Wissen notwendig ist, um einen professionellen Web-Auftritt auf die Beine zu stellen. Und auch über das Hosting müssen sich Webflow-Nutzer keine Gedanken machen. Das macht Webflow zur perfekten Partie für Start-ups und Unternehmen, die auf eine kostengünstige und unkomplizierte Webseite zurückgreifen möchten.
Wer jetzt noch das passende Widget für seine Webflow-Webseite wählt, steigert die Attraktivität seines Online-Auftritts zusätzlich: So erhöht ein in die Webflow-Webseite eingebetteter Social-Media-Feed die Verweildauer der Webseitenbesucher, fördert das Engagement auf den Social-Media-Kanälen und steigert die Conversion. Instagram, Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Co. – mit Flockler kannst du Feeds von diversen Social-Media-Kanälen auf deine Webseite bringen, auf denen dein Unternehmen oder deine Marke aktiv ist. Dabei kannst du einen Feed für einen einzelnen Social-Media-Kanal aufbauen oder aber aus verschiedenen Social-Media-Kanälen miteinander kombinieren. Hier ist die vollständige Liste der Social-Media-Plattformen, die Flockler unterstützt.
Neben einem Feed, der eigene Social-Media-Beiträge aus den sozialen Medien auf die Webseite bringt, lassen sich auch Hashtag-Feeds erstellen. Auf diese Weise kannst du beispielsweise Bewertungen, die Kunden mit ihrem sozialen Netzwerk geteilt haben, auf deine Webseite bringen und so Social Proof demonstrieren. Das Ganze lässt sich voll automatisieren – ohne dass du die Kontrolle über die gezeigten Inhalte verlierst.
Dieser Blogpost liefert dir eine Step-by-Step-Anleitung, wie du in drei Schritten einen Social-Media-Feed erstellst und auf deiner Webflow-Webseite einbettest:
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Sammle Bilder und Videos von Instagram oder jedem anderen beliebigen Social-Media-Account
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Wähle dein Layout: Social Wall, Raster oder Karussell
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Bette deinen Social-Media-Feed auf der Webflow-Seite deiner Wahl ein
1. Sammle Bilder und Videos von Instagram oder jedem anderen beliebigen Social-Media-Account
Im ersten Schritt registrierst du dich bei Flockler: Unsere Testversion ermöglicht es dir, unsere Plattform 14 Tage lang kostenlos zu testen. Dabei kannst du den vollen Produktumfang nutzen und alle Features von Flockler kennenlernen. Starte also ohne Druck und Verpflichtungen.
Sobald du deinen Account eingerichtet hast, hilft dir unsere Plattform dabei, einen Live-Feed für Instagram, Twitter, Facebook, YouTube und mehr aufzusetzen. Der Live-Feed zieht sich Posts in Echtzeit und bringt so immer neuen Social-Media-Content auf deine Webseite. Wenn du mehrere Social-Media-Kanäle nutzt, lohnt es sich, über einen kombinierten Feed nachzudenken, der sich die Beiträge von verschiedenen Social-Media-Plattformen zieht und gebündelt an einem Ort, deiner Webflow-Webseite, präsentiert.
In diesem kurzen Video zeigen wir dir, wie du einen Instagram-Feed für eine beliebige Marke erstellst und so passenden Social-Media-Content für deine Brand auf deiner Webseite ausspielst:
2. Wähle dein Layout: Social Wall, Raster oder Karussell
Wie möchtest du deinen Instagram-Feed auf deiner Webflow-Webseite darstellen? Wähle im nächsten Schritt das Layout aus. Flockler bietet dir drei Optionen:
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eine klassische Social Wall
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ein Raster-Layout, auch Grid genannt
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sowie ein Karussell, bei dem der Webseiten-Besucher durch den Social-Media-Content swipen kann.
Sobald du das passende Layout für deine Webflow-Webseite ausgesucht hast, spuckt Flockler dir einen Einbettungscode aus. Diesen kopierst du und fügst ihn im nächsten Schritt auf deiner Webflow-Page ein.
Vorab zeigen wir dir aber noch, wie sich die drei Layout-Optionen in Aktion machen und wie andere sie für ihre Online-Auftritte nutzen.
- Option 1: die Social Wall
- Option 2: das Raster-Layout (Grid)
- Option 3: das Karussell
Option 1: die Social Wall
Option 2: das Raster-Layout (Grid)
Option 3: das Karussell
3. Bette deinen Social-Media-Feed auf der Webflow-Seite deiner Wahl ein
In Schritt 3 musst du nur noch den Flockler-Einbettungscode in deiner Webflow-Webseite einbetten. Ein Kinderspiel! Beachte aber bitte, dass eine kostenpflichtige Version von Webflow nötig ist, um Widgets von Drittanbietern wie Flockler integrieren zu können.
Wähle den Bereich aus, in dem du den Social-Media-Feed auf deiner Webflow-Seite ausspielen möchtest. Klicke hier auf das „+“-Icon, scrolle nach unten zum Komponenten-Abschnitt („Components“) und wähle „Einbetten“ („Embed“) aus.
Sobald du „Embed“ angeklickt hast, öffnet sich ein Editor. Füge hier den Einbettungscode ein, den du bei Flockle vorhin im Display-Tab kopiert hast. Anschließend musst du deine Änderungen noch speichern.
Vergiss nicht, diese Aktualisierung deiner Webflow-Webseite zu veröffentlichen. Und schwupps – dein Social-Media-Feed ist live!
Übrigens: Du kannst Flockler auf so vielen Webflow-Seiten oder anderen digitalen Diensten einbinden, wie du möchtest. Bei uns gilt: ein Flockler-Abo, unlimitierte Nutzung!
Darum betten Unternehmen Social-Media-Feeds auf ihrer Webflow-Webseite ein
Social-Media-Feeds inspirieren deine Webseitenbesucher und zahlen auf verschiedene Marketing- und Unternehmensziele ein. Vier Mantras motivieren dabei ibesonders:
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Ein Social-Media-Feed erhöht die Verweildauer auf der Webseite
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Ein Social-Media-Feed führt zu Social Proof, kurbelt den Verkauf an und steigert so den Umsatz
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Ein Social-Media-Feed fördert die Reichweite deiner Markeninhalte
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Ein Social-Media-Feed steigert die Zahl der Follower
1. Ein Social-Media-Feed erhöht die Verweildauer auf der Webseite
Hast du einen Social-Media-Feed auf deiner Webflow-Webseite eingebettet, hält er deine Webseitenbesucher bei der Stange: Flockler sorgt dafür, dass dein Feed kontinuierlich mit frischem Social-Media-Content von deinem Social-Media-Account oder deiner Hashtag-Kampagne versorgt ist. Das bedeutet auch: Hier gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Das lädt zum Verweilen ein.
2. Ein Social-Media-Feed führt zu Social Proof, kurbelt den Verkauf an und steigert so den Umsatz
Starte eine User-Generated Content-Kampagne (UGC) und sammle auf diesem Weg Feedback und/oder Produktbewertungen von deinen Kunden. Dafür kannst du beispielsweise einen bestimmten Hashtag definieren und deine Kunden bitten, diesen in ihrem Bewertungspost zu nennen. Oder aber bitte sie deinen Account zu @-mention.
Den daraus resultierenden Social-Media-Feed fügst du, wie oben beschrieben, deiner Webflow-Page hinzu. Auf diese Weise sehen deine Webseitenbesucher, was andere über dich und deine Produkte sagen und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Das erzeugt Vertrauen in deine Produkte und Dienstleistungen. Im Fachjargon spricht man von Social Proof. Je mehr Vertrauen Interessenten in deine Produkte und Dienstleistungen haben, desto eher werden sie sie kaufen. So kurbelt dein Social-Media-Feed den Verkauf an und steigert den Umsatz.
3. Ein Social-Media-Feed fördert die Reichweite deiner Markeninhalte
Social-Media-Posts sind nicht sehr lang, dennoch steckt viel Arbeit in ihnen: Es erfordert Kreativität, Zeit und Ressourcen, seine Social-Media-Kanäle regelmäßig mit interessanten Inhalten zu füllen, mit denen man sich zudem vom Wettbewerb abgrenzt und aus der Masse an Posts heraussticht. Wäre doch schade, wenn diese Mühe verpufft!
Mit Hilfe eines Social-Media-Feeds kannst du die Sichtbarkeit deines Social-Media-Contents maximieren und so die Reichweite deiner Markeinhalte erhöhen. Und je mehr Menschen deinen Social-Media-Content auf deiner Webflow-Webseite sehen, desto mehr besuchen auch deine Social-Media-Kanäle, interagieren dort mit deinen Beiträgen und drücken den Like-Button.
4. Ein Social-Media-Feed steigert die Zahl der Follower
Ein inspirierender Social-Media-Feed zieht Webseitenbesucher auf deine Social-Media-Kanäle. So steigerst du die Zahl deiner Fans und Follower organisch. Dabei gilt: Je mehr Fans und Follower dein Social-Media-Account zählt, desto mehr Interaktion und Engagement kannst du zukünftig erwarten. Und du kannst deine Social-Media-Kanäle dafür nutzen, über Produktneuheiten auf dem Laufenden zu bleiben oder über Angebote zu informieren. Diese wiederum ziehen deine Follower und Fans auf deine Webflow-Webseite.