Flockler ist die beste Social-Media-Aggregator-Alternative zu Curator.io
Suchst du eine Alternative zu Curator.io?
Hier sind die drei wichtigsten Gründe, warum Marken Flockler bevorzugen und das Arbeiten mit Curator einstellen:
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Unbegrenzte Anzahl an Feeds und Layouts
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Mehrere Hashtag-Kampagnen und Events zum selben Preis
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Beliebig viele gefilterte Ansichten für Themen- und Produktseiten
1. Unbegrenzte Anzahl an Feeds und Layouts
👎 Curator.io limitiert die Anzahl der Feeds und Layouts.
Mit Flockler können Marken beliebig viele Social Walls, Grid-Layouts, Karussells und Slideshows aufsetzen. Viele Marken haben mehrere Webseiten, betreiben mobile Apps, digitale Displays und nutzen intern Kollaborationstools wie SharePoint. Diese benötigen in der Regel angepasste Feeds sowie ein modifiziertes Layout.
Darüber hinaus kommt es vor, dass du zum Beispiel ein Karussell auf der Startseite und eine Social Wall auf einer Unterseite einbinden möchtest.
Der Online-Shop von Ekoi ist ein wunderbares Beispiel für ein Instagram-Karussell auf der Homepage.
Klicken sich Webseitenbesucher über den Button unterhalb des Karussells weiter zu „Discover Gallery“, können sie in weiteren Social-Media-Posts stöbern. Die inspirierende Social Wall speist sich aus Social-Media-Posts, die den Hashtag #ekoi nutzen oder @ekoicycling taggen:
Du möchtest keinen Social-Media-Aggregator kaufen, der die Zahl deiner Layouts einschränkt!
Auf Curator.io entspricht ein Layout einem Feed. Um ein neues Layout für deinen Content erstellen zu können, musst du dieselbe Content-Quelle erneut hinzufügen. Damit ist die maximale Anzahl an Quellen deines Abos schnell aufgebraucht. Das macht die Nutzung von Curator.io für Unternehmen, die mehrere Quellen hinzufügen und Social-Media-Feeds in verschiedene digitale Dienste einbinden möchten, ziemlich teuer. Und möchte dein Unternehmen Social-Media-Feeds für verschiedene geografische Gebiete und Sprachen nutzen oder ein leicht modifiziertes Branding je Geschäftsfeld verwenden, greifst du noch tiefer in die Tasche.
Mehrere Layouts für Hashtag-Kampagnen zu managen, gestaltet sich mit Curator.io ebenfalls recht anspruchsvoll: Du musst den Inhalt jedes Layouts separat moderieren. Um einen Beitrag freizugeben oder auszublenden, musst du die Aktion für alle Layouts wiederholen. Für Marketer, die wenig Zeit haben, ist das keine Option.
2. Mehrere Hashtag-Kampagnen und Events zum selben Preis
👎 Curator.io erlaubt es dir nicht, deine Quellen zu ändern, ohne den bisherigen Content zu verlieren.
Bei Flockler zahlst du nur für aktive Social-Media-Quellen. Schau dir hier unsere Preispakete an.
Wenn eine Hashtag-Kampagne endet oder ein Event vorbei ist, sammelst du typischerweise keinen neuen Content dazu. Dennoch möchtest du bestimmt, dass bisherige Posts auf deiner Webseite oder Landing Page bestehen bleiben, oder?
Viele Unternehmen stellen während eines Geschäftsjahrs mehrere Hashtag-Kampagnen und Veranstaltungen auf die Beine, die nur von temporärer Dauer sind. Schulen und Universitäten beispielsweise organisieren Willkommenstage, Abschlussfeiern oder Sportveranstaltungen, bei denen die Hashtag-Kampagnen permanent wechseln.
Mit Flockler kannst du deine Hashtags und Social-Media-Quellen jederzeit ändern – ohne bisherige Inhalte zu verlieren.
Bei Curator hingegen musst du entweder mehr bezahlen, um weitere Quellen hinzuzufügen. Oder du musst Social-Media-Quellen und gesammelte Inhalte vergangener Kampagnen und Events löschen.
Das macht die Nutzung von Curator.io für Unternehmen ziemlich teuer, die im Laufe eines Jahres mehrere Hashtag-Kampagnen oder Veranstaltungen organisieren.
3. Beliebig viele gefilterte Ansichten für Themen- und Produktseiten
👎 Mit Curator.io kannst du nicht nach Tags filtern – beispielsweise nach dem Instagram-Account deiner Marke.
Stell dir vor, du sammelst Content des Instagram-Feeds deiner Marke und präsentierst die Inhalte auf deiner Homepage. Wäre es nicht fantastisch, aus diesem Feed weitere kleine Feeds zu erstellen? So könntest du den ursprünglichen Instagram-Feed nach bestimmten Kriterien filtern und die gefilterten Feeds kontextrelevant auf Themen- und Produktseiten ausspielen. Ohne diese Filterung würde auf jeder Seite exakt derselbe Inhalt auftauchen.
Mit Flockler kannst du beliebig viele Social Walls und andere Layouts erstellen und deren Inhalt nach Hashtags filtern: Verwendet der Instagram-Account deiner Marke zum Beispiel Produktnamen oder Themen als Hashtags, ist es mit Flockler spielerisch einfach, die richtigen Posts auf der richtigen Seite anzuzeigen.
France.fr ist eine von vielen Organisationen, die das Filtern nach Tags in Flockler nutzen, um kampagnenspezifische Inhalte je Landing Page zu präsentieren: Zunächst sammelt France.fr Instagram-Posts von Gastronomie- und Tourismusorganisationen. Anschließend filtert France.fr den Feed und spielt die Posts nach Hashtag auf den entsprechenden Landing Pages und Webseiten aus.
Hier erfährst du, wie du nach Tags filtern und basierend darauf, verschiedene Ansichten für Themen- und Produktseiten erstellen kannst.
So erstellst du Social-Media-Feeds für beliebige digitalen Services
Du möchtest Flockler mit Curator.io vergleichen? Nutze unsere kostenlose Testversion und probiere Flockler ohne Risiko und Verpflichtungen 14 Tage lang aus.
Hier erfährst du, wie du Social-Media-Feeds für jeden digitalen Service erstellst:
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Füge eine Social-Media-Quelle hinzu
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Erstelle beliebig viele Feeds und Layouts
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Bette Social-Media-Feeds in jeden digitalen Service ein
1. Füge eine Social-Media-Quelle hinzu
Im ersten Schritt wählst du Social-Media-Accounts und Hashtags aus, die du in deinem Online-Auftritt präsentieren möchtest.
Navigiere dich in Flockler zum Tab „Automated Feeds“ und generiere mindestens einen automatisierten Feed. Dieser sammelt Content von Instagram, TikTok, Facebook YouTube oder einer anderen Content-Quelle.
Standardmäßig bündelt Flockler den gesammelten Content aller ausgewählten Quellen und spielt sie an einem Ort aus. Du kannst die Inhalte aber in sogenannte „Sections“ kategorisieren. Auf diese Weise kannst du verschiedene Social Walls und andere Layouts für die ausgewählten Content-Quellen erstellen.
Dieses Video zeigt dir, wie du einen Instagram-Feed erstellst, der Content beliebiger Marken sammelt.
Wirf einen Blick in die Liste der unterstützten Social-Media-Quellen, um zu sehen, welchen Content du miteinander kombinieren und gebündelt an einem Ort ausspielen kannst.
2. Erstelle beliebig viele Feeds und Layouts
Der große Vorteil von Flockler gegenüber Curator.io ist, dass du eine unbegrenzte Anzahl an Layouts erstellen kannst, um den gesammelten Content auszuspielen. Mit Flockler kannst du die Inhalte einer oder mehreren Quellen in einem individuellen Layout auf jeder Landing Page und jedem digitalen Service präsentieren. Ohne zusätzliche Kosten.
Navigiere dich zum Tab „Display“ („Anzeige“) und klicke auf den Button „Add a new layout“, um ein neues Layout zu erstellen. Wähle dann ein Layout aus den vier verfügbaren Optionen aus:
Du kannst jedes Layout individuell anpassen: Ändere Farben, blende Elemente aus, aktiviere unendliches Scrolling und vieles mehr. Darüber hinaus kannst du Tags hinzufügen, die den Content nach bestimmten Hashtags filtern, und bei Bedarf sogar dein eigenes CSS ergänzen.
Inspiration, wie andere Marken ihre Social-Media-Feeds darstellen, findest du in den Referenzen von Flockler.
3. Bette Social-Media-Feeds in jeden digitalen Service ein
Im letzten Schritt bindest du deinen Social-Media-Feed in einen beliebigen digitalen Service ein. Das kann deine Webseite sein, eine mobile App, ein internes Kollaborationstool wie SharePoint oder ein digitaler Bildschirm.
Sobald du ein Layout erstellt hast, gibt Flockler dir einen Einbettungscode aus:
Du kannst den Einbettungscode von Flockler in jeden beliebigen Online-Shop und jeden beliebigen digitalen Service einfügen. Hier findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die gängigsten Website-Builder und E-Commerce-Plattformen: