Mit Social Proof im Marketing neue Kunden gewinnen: 10 Praxisbeispiele

Social Proof im Marketing

Hast du schon einmal etwas gekauft, weil Menschen sich positiv über ein Produkt geäußert haben?

Dieses Phänomen nennt man Social Proof. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Empfehlungsmarketings und zugleich die beste Möglichkeit für Unternehmen, ihre Produkte zu vermarkten. Denn positive Bewertungen und detailliertes Feedback anderer überzeugt potenzielle Kunden deutlich mehr als klassische Marketing- und Verkaufsmaterialien. Aus diesem Grund nutzen zunehmen mehr Unternehmen Social Proof für ihr Marketing. Dabei setzen sie verschiedene Taktiken ein, um das Kaufverhalten mit positivem Social Proof zu beeinflussen und letztendlich mehr Umsatz zu erzielen.

Neue Shoppable Feeds 
für Shopify von Flockler

In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, warum Social Proof für dein Unternehmen wichtig ist. Darüber hinaus geben wir dir praktische Tipps an die Hand, die du für das Empfehlungsmarketing deiner Produkte und Dienstleistungen einsetzen kannst.

Was ist Social Proof?

Social Proof auf der Webseite von Ripken Baseball

Den Begriff Social Proof hat der US-amerikanische Psychologe Ronert Cialdini in den 1980er-Jahren mit seinem Buch „Influence“ geprägt. Darin beschreibt er das Phänomen des informativen sozialen Einflusses: In bestimmten Situationen tendieren Menschen dazu, die Handlungen anderer zu kopieren. Sie glauben, dass deren Handlungen ein angemessenes Verhalten widerspiegeln und beziehen dies in ihren rationalen Entscheidungen ein. Insbesondere dann, wenn sie sich unsicher sind. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um die Meinung vieler oder um die eines Prominenten handelt.

Das Phänomen des Social Proofs lässt sich auf das Marketing übertragen: Sind Menschen auf der Suche nach einem passenden Produkt oder einer Dienstleistung, möchten sie gerne im Vorfeld wissen, was gut ist. Daher halten sie nach Bewertungen, Empfehlungen und Erfahrungsberichten Ausschau, um zu sehen, wie andere das Produkt verwendet oder von einer Dienstleistung profitiert haben. Diese Informationen fließen in ihre Kaufentscheidung ein.

Im Marketing zeigt sich Social Proof in ganz unterschiedlichen Formen: darunter Rezensionen von Käufern, einfache Produktbewertungen, Anwendungsberichte bestehender Kunden, Medienberichte sowie quantifizierbare Daten wie beispielsweise die Anzahl von Downloads oder Käufen. All dies hilft Marketingteams dabei, Vertrauen aufzubauen, den Wert ihrer Produkte zu demonstrieren und den Absatz zu erhöhen.

Darum sollte Social Proof in deinem Marketingmix eine Rolle spielen

Social Proof bringt viele Vorteile für dein Marketing mit sich. Insbesondere hilft es dir bei folgenden fünf Aspekten:

  1. Vertrauen aufbauen

  2. Glaubwürdigkeit einer Marke erhöhen

  3. Conversion triggern

  4. Kundenloyalität steigern

  5. Wertvolles Feedback erhalten

1. Vertrauen aufbauen

Social Proof vermittelt ein Gefühl der Bestätigung. Indem andere bekräftigen, dass sie mit ihrem Kauf zufrieden sind, baut dies bei potenziellen Kunden Vertrauen auf. Sie sehen, wie andere positive Erfahrungen mit einem ausgeguckten Produkt oder einer Dienstleistung gesammelt haben. Das bestärkt sie in ihrer Kaufentscheidung und erhöht die Wahrscheinlichkeit des Kaufabschlusses.

2. Glaubwürdigkeit einer Marke erhöhen

Indem du Social Proof präsentierst, generierst du ein glaubwürdiges Markenimage. Dadurch differenzierst du dich von der Konkurrenz. Doch nicht nur deine Marke profitiert davon, auch dein Unternehmen steigt im Ansehen potenzieller Kunden: Sie sehen in dir einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Anbieter für das Produkt oder die Dienstleistung, die sie benötigen.

Vivadogs gehört zu den Einzelhändlern, die über Social Media Kundenreferenzen sammeln und diese auf ihrer Webseite präsentieren. Der Social-Media-Feed mit Kundenfeedback und -bewertungen hilft dem Abo-Dienst für Hundenahrung und -zubehör dabei, den Wert ihrer Produkte und Dienstleistungen zu demonstrieren. Zugleich baut Vivadogs auf diesem Weg seine Glaubwürdigkeit weiter aus.

Social Proof auf einer Webseite

3. Conversion triggern

Perfekt präsentierter Social Proof bringt potenzielle Kunden dazu, einen Kauf zu tätigen. Das zeigen Beispiele aus der Praxis. Wenn ein Kunde zögert, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen, stärken positive Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer sein Vertrauen in das Produkt oder die Dienstleistung. Das führt schließlich zum Kauf.

4. Kundenloyalität steigern

Produktbewertungen und Kundenfeedback liefern dir wertvolle Hinweise. Sie sagen dir, was gut funktioniert und was nicht. Analysierst du dieses Feedback, kannst du dein Produkt kontinuierlich verbessern und bietest deinen Kunden zugleich ein optimiertes Nutzererlebnis. Damit erhöhst du die Kundenzufriedenheit, was wiederum zu mehr positiven Bewertungen und weiterem Social Proof führt. Dies lockt erneut mehr Kunden an. So steigerst du den Erfolg deines Unternehmens iterativ.

5. Wertvolles Feedback erhalten

Social Media fördert Social Proof: Facebook, Instagram und Co. bieten Nutzern eine Plattform, ihre Erfahrungen mit Marken zu teilen. Dadurch steigt das Engagement mit Kunden. Insbesondere dann, wenn du ihnen zeigst, dass du ihre Meinung ernst nimmst. Vermittelst du ihnen dieses Gefühl, sind Kunden eher dazu bereit, sich mit deiner Marke zu beschäftigen. Die Reaktion auf Kundenfeedback und das Eingehen auf Fragen oder auf Skepsis erhöhen sowohl das Engagement als auch die Loyalität.

Social Proof im Online-Shop

Opus Art Supplies ist ein Online-Shop für Mal- und Künstlerbedarf. Auf seiner Webseite nutzt Opus Art Supplies Instagram-Feeds, um die Kunstwerke seiner Kunden zu präsentieren. Diese Kunstgalerien demonstrieren Social Proof, fördern die Kundenbindung und helfen zugleich, neue Zielgruppen zu erreichen.

Wenn du mehr Inspiration tanken möchtest, dann erfährst du hier, wie du in wenigen Minuten einen Instagram-Feed in jede beliebige Webseite einbindest.

10 Best Practices, wie du Social Proof im Marketing erfolgreich nutzt

Social Proof stellt für jedes Unternehmen ein leistungsfähiges Marketinginstrument dar. Doch wie lässt es sich effektiv einsetzen? Damit du dafür eine konkrete Vorstellung entwickelst, findest du hier zehn hervorragend umgesetzte Beispiele. Lass dich von den Social-Proof-Taktiken anderer für deine eigene Marketingstrategie inspirieren.

  1. Präsentiere Branchenauszeichnungen

  2. Führe einen „Featured“-Bereich auf deiner Webseite ein

  3. Interagiere auf Social Media, wenn andere dich erwähnen

  4. Organisiere eine Kampagne mit User-Generated Content (UGC)

  5. Spiele UGC und Kunden-Reviews auf deiner Webseite aus

  6. Ermutige Kunden dazu, eine Bewertung auf Bewertungsportalen zu hinterlassen

  7. Präsentiere Testimonials und UGC in E-Mail-Marketingkampagnen

  8. Mache Kunden- und Verkaufszahlen auf deiner Webseite und Social Media transparent

  9. Teile Referenzen und Anwenderberichte zu deinem Produkt

  10. Nutze Influencer-Marketing

1. Präsentiere Branchenauszeichnungen

Erhält dein Unternehmen in deiner Branche Anerkennung und Auszeichnungen? Dann halte das nicht geheim! Präsentiere die Auszeichnungen auf deiner Webseite. Dadurch zeigst du potenziellen Kunden direkt, dass dein Unternehmen erstklassig ist.

Auf seiner Webseite widmet Salesforce „Awards und Recognitions“ einen eigenen Abschnitt. Hier zeigt das Unternehmen mit Stolz die Auszeichnungen und Ehrungen, die es aus der Branche erhalten hat. Indem Salesforce diese Branchenauszeichnungen präsentiert, stellt das Unternehmen sowohl Leadership als auch Fachwissen unter Beweis. Das stärkt das Vertrauen potenzieller Kunden.

Beispiel für das Darstellen von Auszeichnungen auf einer Webseite

2. Führe einen „Featured“-Bereich auf deiner Webseite ein

Wenn bekannte Medien oder beliebte Webseiten einen Beitrag über dein Unternehmen schreiben oder dein Produkt vorstellen, dann solltest du diese Erwähnung auf deiner Webseite sichtbar machen! Richte dafür einen „Featured“-Bereich ein. Er stärkt die Glaubwürdigkeit deiner Marke.

Dem Rasierklingenhersteller Billie gelingt dies auf einzigartige Weise: Er stellt Kundenrezensionen und Presseberichte prominenter Medien und Plattformen wie Nylon, Fast Company und Buzzfeed zusammen. Der Webseitenbereich weckt das Interesse der Webseitenbesucher und macht die Customer Experience noch angenehmer.

Beispiel für einen „Featured“-Bereich auf einer Webseite

3. Interagiere auf Social Media, wenn andere dich erwähnen

Wenn Kunden deine Produkte lieben, dann teilen sie oft ihre positiven Erfahrungen über Social Media und erwähnen dein Unternehmen in ihren Posts. Diese Sympathie für deine Marke spricht Bände. Und sie ein zusätzlicher Social Proof für diejenigen, die sich überlegen, ob sie bei dir kaufen. Daher ist es wichtig, mit diesen Posts zu interagieren. Versuche, diese Interaktion persönlicher zu gestalten, indem du dieselbe Sprache nutzt, die auch deine Kunden in ihren Beiträgen verwenden. Und zeige stets deine Wertschätzung für ihre freundlichen Worte.

Beispiel für Social Proof auf Social Media für einen Coffee-Shop

In diesem Social-Proof-Beispiel drückte ein Kunde seine Zufriedenheit mit den köstlichen Schokoladen-Brownies von Starbucks aus. Der offizielle Twitter-Account von Starbucks reagierte schnell: Er zeigte echte Wertschätzung und Begeisterung für das positive Feedback des Kunden. Die warmen Worte hat Starbucks mit Hilfe eines Emojis unterstrichen. Diese Form der Interaktion trägt zum Beziehungsaufbau zwischen Kunden und Marke bei. Mit dem Post zeigt die Marke, dass sie den Kunden wahrnimmt und sein Feedback schätzt.

4. Organisiere eine Kampagne mit User-Generated Content (UGC)

Wenn du zeigen möchtest, wie Kunden deine Produkte im Alltag nutzen, dann solltest du eine UGC-Kampagne auf die Beine stellen. Bei UGC handelt es sich um sehr authentischen Content. Sehen potenzielle Kunden diese authentischen Inhalte, fassen sie schneller Vertrauen in deine Marke und glauben an dein Markenversprechen. Darüber hinaus baut UGC eine Community um deine Marke auf, was zu mehr Kunden sowie gemeinsamen Erfahrungen führt.

Schau dir diese erfolgreichen Beispiele für UGC-Kampagnen an. Vielleicht inspirieren sie dich zu eigenen UGC-Kampagnen-Ideen.

Bitte deine Kunden, ihre Erfahrungen mit deinen Produkten und Dienstleistungen über Social Media sowie auf deiner Webseite zu teilen. Wie das funktioniert, zeigt das Beispiel von Marco Polo Reisen. Unter dem Hashtag #MPYLT hat Marco Polo Reisen eine sehr beliebte Instagram-Kampagne ins Leben gerufen: Die Marke ermutigt Kunden, die zwischen 20 und 35 Jahre alt sind, ihre Reisefotos zu teilen. Darüber hinaus postet Marco Polo Reisen UGC auch oft über ihren eigenen Instagram-Account.

Instagram-Foto mit Social Proof

Achtung! Haben Social-Media-Nutzer UGC öffentlich gepostet, kannst du die Posts auf deiner Webseite, in Apps oder auf digitalen Bildschirmen zeigen, ohne vorher um Erlaubnis bitten zu müssen. Anders verhält es sich jedoch, wenn du User-Generated Bilder- und Video-Content über die Social-Media-Accounts deiner Marke veröffentlichen möchtest. Hier musst du die Urheber um Erlaubnis fragen und Nutzungsrechte beantragen.

5. Spiele UGC und Kunden-Reviews auf deiner Webseite aus

Laut Brand Rated lesen neun von zehn Käufern Bewertungen, ehe sie ein Produkt kaufen. Diese Statistik unterstreicht, wie wichtig Kundenrezensionen und UGC auf E-Commerce- und Einzelhandelswebseiten sind.

Worktop Express nutzt Flockler, um UGC und Reviews von Social Media zu sammeln. Anschließend wählt der Hersteller von Arbeitsplatten die besten Posts aus und markiert seine Produkte in den Beiträgen. So bauen sie eine Brücke zwischen Social Media und dem eigenen Online-Shop. Den Feed mit den shoppable Posts hat Worktop Express in seine Homepage eingebunden. Unter der Überschrift „Our Customers‘ Creations“ („Die Kreationen unserer Kunden“) zeigen sie User-Generated Content und Bewertungen. Klicken Webseitenbesucher auf eines der Bilder, erfahren sie direkt, um welches Produkt es sich handelt.

Instagram-Feed mit Shoppable Posts eines Online-Shops

6. Ermutige Kunden dazu, eine Bewertung auf Bewertungsportalen zu hinterlassen

Hinterlassen Kunden Bewertungen auf beliebten Portalen wie Yelp oder Google, führt das zu Social Proof für deine Marke. Bist du auf den Bewertungsportalen präsent, verbessert das zugleich dein Suchmaschinen-Ranking. Das wiederum führt zu mehr Webseitenbesuchern.

Flockler hilft zahlreichen Unternehmen beim Sammeln und Einbinden von Google-Bewertungen in die Webseite. So kannst du in wenigen einfachen Schritten Social Proof zeigen und den Umsatz steigern. Dabei nutzt du Flockler als Widget, um einen optisch ansprechenden Feed mit Rezensionen sowie Google-Bewertungen in deinem Design zu präsentieren.

Beispiel eines Widgets für Google-Bewertungen

Erfahre, mit welchen Strategien du noch mehr Google-Bewertungen für dein Unternehmen erhalten und deine Online-Präsenz verbessern kannst.

7. Präsentiere Testimonials und UGC in E-Mail-Marketingkampagnen

Peppe deine E-Mail-Kampagnen auf, indem du Erfahrungsberichte und Kundenbewertungen integrierst. Das macht deine E-Mail-Strecken spannender. Menschen lesen Inhalte eher, wenn sie Geschichten aus dem wirklichen Leben enthalten. Dadurch identifizieren sie sich auch eher mit ihnen. Wenn du positives Feedback hervorheben und die Geschichten glücklicher Kunden teilen kannst, dann stärkt das das Vertrauen in deine Marke und steigert den Umsatz.

Viele Marken nutzen Flockler erfolgreich, um Google-Bewertungen und User-Generated Content von Insta, TikTok, YouTube und Co. zu sammeln. Anschließend spielen sie diese Inhalte in ihrem E-Mail-Newsletter aus. Mit Flockler kannst du einen Block mit einem Social-Media-Feed für deinen E-Mail-Newsletter erstellen. In nur wenigen einfachen Schritten präsentierst du hier deine besten Inhalte und UGC.

In einen Newsletter eingebetteter Social Proof

8. Mache Kunden- und Verkaufszahlen auf deiner Webseite und Social Media transparent

Über Social Proof lässt sich FOMO erzeugen. FOMO bedeutet „fear of missing out“ und meint die Angst, etwas zu verpassen. Die Veröffentlichung konkreter Zahlen ist ein Element, das FOMO hervorruft: Indem du beispielsweise klar kommunizierst, wie viele Personen ein bestimmtes Produkt bereits gekauft haben oder eine Dienstleistung bereits nutzen. Neben Verkaufstrends kannst du auch deine Lagerbestände transparent machen und so eine begrenzte Verfügbarkeit verdeutlichen. Oder du kannst User-Generated Content und Kundenrezensionen nutzen, um die Popularität eines Produkts in Ads zu unterstreichen.

Happy Mammoth gehört zu den über 30.000 Webseiten, die den gleichnamigen Dienst FOMO nutzen, um FOMO-fördernde Nachrichten in der linken unteren Ecke der Webseite auszuspielen. Beschäftigt sich ein Shop-Besucher mit einem bestimmten Produkt, poppt für ihn beispielsweise die Nachricht auf, wer vor wie vielen Minuten dieses Produkt gekauft hat. Nutzt du Verkaufsdaten auf deiner Webseite, demonstriert das den Erfolg deiner Marke und erzeugt FOMO. Das steigert die Conversion Rate.

Social Proof in einem Online-Shop

9. Teile Referenzen und Anwenderberichte zu deinem Produkt

Wenn du zufriedene Kunden zu Wort kommen lassen möchtest, dann sind Use Cases, Anwenderberichte und Referenzen ein wunderbares Medium dafür. Hier können sie von ihren Erfahrungen mit deinem Unternehmen berichten und auch auf Details zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung eingehen. Schaue dir am besten einen oder mehrere Kunden aus, der mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung einen großen Erfolg erzielt hat. Frage ihn, ob er bereit wäre, Input für einen Anwenderbericht oder eine Referenz zu geben.

In der Regel zeigen Use Cases, Anwenderberichte und Referenzen auf, wie dein Kunde mit deinem Unternehmen erfolgreich zusammenarbeitet. Der Input deines Kunden ist hierfür also unerlässlich. Den Content kannst du auf unterschiedliche Weise aufbereiten und präsentieren: Du kannst beschreibende Use Cases aufsetzen, deinen Kunden in Anwenderberichten zitieren oder aussagekräftige Zitate als kurze Referenz nutzen. Du kannst sie als herunterladbares PDF anbieten oder auf deiner Webseite veröffentlichen.

Beispiel für einen Use Case mit Social Proof

Bei Flockler bündeln wir in der Rubrik „Referenzen“ unsere Kundengeschichten, zeigen Firmennamen und -logos; insbesondere von führenden Marken. Möchtest du auf diese Weise Social Proof demonstrieren, lohnt es sich, die Seite gut sichtbar in der Hauptnavigation deiner Webseite zu verankern.

10. Nutze Influencer-Marketing

Beim Influencer-Marketing arbeitest du mit Multiplikatoren zusammen, die ein starkes Ansehen auf Social Media haben. Dabei nutzen die Influencer ihre Reichweite, um deine Marke in ihren Beiträgen zu präsentieren. Menschen folgen Influencern, weil sie erfahren möchten, welche Produkte diese Content-Kreatoren tragen, verwenden und lieben. Die direkte Verbindung zwischen Influencern und ihren Followern macht Influencer-Marketing zu einem wertvollen Marketinginstrument, um deine Zielgruppe zu erreichen

GoPro gehört zu den Marken, die in Influencer-Marketing auf Instagram investieren. Dafür gehen sie Partnerschaften mit Influencern ein, die atemberaubende Fotos und Videos mit GoPro-Kameras aufnehmen und sie auf Social-Media-Plattformen mit dem Hashtag #GoProAwards teilen.

Beispiel für einen Influencer-Marketing-Post auf Instagram

Darüber hinaus findest du auf der Kampagnenseite der GoPro-Awards einen kuratierten Instagram-Feed. Er zeigt den Content, den Influencer und Kunden erstellt haben. Jeder kann seinen Post für die Awards-Seite einreichen. Die außergewöhnlichsten Beiträge incentiviert GoPro mit Geld- und Produktpreisen.

Auf der GoPro-Seite eingebettete Beiträge von Influencern

Flockler hilft Marketern wie dir, Social Media Feeds zu generieren und spielt User-Generated Content auf jedem digitalen Service aus. So erhöhst du die Verweildauer und beschleunigst Conversions.

Demo anfordern Starte deine 14-Tage-Testversion
Starte deine 14-Tage Testversion