Bestimmt hast du schon einmal eine Marken-Webseite gesehen, die einen Social-Media-Feed integriert hatte. Einige Marketer und Webseiten-Admins fragen sich, ob sich das tatsächlich lohnt. Auch, weil sie in der Vergangenheit mit der technischen Umsetzung zu kämpfen hatten oder beim Versuch, Social-Media-Content manuell einzubetten, kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt haben.
Mit Flockler hast du ein Social-Media-Aggregator-Tool an der Hand, mit dem du Social-Media-Feeds erstellen kannst, ohne dass du spezielles technisches Wissen brauchst oder die Entwicklungsressourcen deiner Kollegen anstrengen musst. Ganz gleich, ob du deiner WordPress-Seite einen Instagram-Feed hinzufügen, eine User-Generated Content-Kampagne auf die Beine stellen oder eine Social Media Wall für digitale Bildschirme einrichten möchtest – diese Unternehmung kostet dich lediglich wenige Minuten.
Doch warum nutzen Marken wie GoPro, Campari, Hilton, Continental und viele mehr Social-Media-Feeds auf ihrer Webseite?
Hier sind die wesentliche Vorteile, die dir die Einbettung eines Social-Media-Feeds auf deiner Webseite bringt:
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Längere Verweildauern deiner Webseitenbesucher auf deinem Online-Auftritt
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Mehr Follower auf deinen Social-Media-Kanälen
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Stärkeres Engagement und größere Reichweite auf den Social-Media-Plattformen
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Höhere Umsätze dank Social Proof
1. Längere Verweildauern deiner Webseitenbesucher auf deinem Online-Auftritt
Die meisten Webseiten sind recht statisch, Inhalte werden eher sporadisch aktualisiert oder die neuesten Meldungen im News-Bereich versteckt. Gleichzeitig produziert dein Social-Media-Marketingteam wöchentlich oder sogar täglich neuen Content für Facebook, Instagram, Twitter und Co. oder auch für andere Kanäle, die für dein Unternehmen relevant sind.
Nutzt du diese Content-Produktion, führst alle Inhalte zusammen und spielst sie online an einem Ort aus, hält das deine Webseite frisch und liefert deinem Publikum einen Grund, deine Webseite immer wieder aufs Neue zu besuchen. Und hier auch länger zu verweilen, weil es viel neues zu lesen und zu entdecken gibt.
Mit Flockler kannst du einen Social-Media-Feed erstellen und auf deiner Webseite einbetten, der sich automatisch aktualisiert und so live Content aus den Social-Media-Kanälen zieht. Veröffentlicht dein Social-Media-Team neue Inhalte, holt Flockler sich die Beiträge automatisch ab und präsentiert sie auf deiner Webseite. Ganz ohne Verwaltungsaufwand oder manuelles Aktualisieren. Nur einrichten, das musst du noch. Dazu findest du eine Anleitung weiter unten. Diese erklärt dir, wie du in drei Schritten einen vollautomatisierten Social-Media-Feed auf deine Webseite bringst.
Ebenfalls sehr schön: Wenn du einen Social-Media-Feed erstellt hast, kannst du ein und denselben Feed dazu nutzen, unterschiedliche Beiträge davon auf verschiedenen Seiten deiner Webseite auszuspielen. Das sorgt nicht nur für Abwechslung für deine Webseitenbesucher, sondern du kannst dies auch nutzen, um sie thematisch passend durch deine Produkt- oder Themenwelten zu führen.
Zum Beispiel könntest du deinen Feed nach einem produktbezogenen Hashtag oder Key Word filtern, das du auf deinen Social-Media-Kanälen genutzt hast, und das Ergebnis auf der Produktseite präsentieren. Sobald du den Content in Flockler gesammelt hast, kannst du beliebig viele gefilterte Ansichten erstellen und auf jedem digitalen Dienst einbinden.
2. Mehr Follower auf deinen Social-Media-Kanälen
Garantiert lautet eines deiner Social-Media-Ziele, die Zahl deiner Follower zu steigern. Denn unabhängig von Branche und Unternehmen ist dies in der Regel eine der Kennzahlen, die du kontrollierst und in deinen monatlichen Review-Meetings aufgreifst. Dieses Ziel folgt dem logischen Zusammenhang: Je mehr Follower du hast, desto mehr Menschen erreichst du auch mit deinen News und Angeboten.
Aus diesem Grund solltest du jede Gelegenheit nutzen, deine Social-Media-Inhalte und Social-Media-Kanäle zu bewerben. Und wo ließe sich das besser und einfacher umsetzen als auf der eigenen Webseite? Ein ansprechender Content-Feed animiert deine Webseitenbesucher, sich mit deinen Inhalten zu beschäftigen und schließlich auch deinen Social-Media-Accounts zu folgen. Auf diese Weise verpassen sie kein Update.
Es ist recht unwahrscheinlich, dass bereits alle deine Webseitenbesucher deiner Marke über Social Media folgen. Indem du einen Social-Media-Feed auf deiner Webseite oder digitalen Plattform einbettest, maximierst du die Möglichkeit, dass deine Besucher deinen Social-Media-Content wahrnehmen und du sie als neue Follower gewinnst. So bleibst du ihnen im Kopf.
Der FC Feyenoord, ein Fußballverein der ersten niederländischen Liga, hat seine Social Wall um einen Button mit „Volg ons“ (Folge uns) ergänzt.
3. Stärkeres Engagement und größere Reichweite auf den Social-Media-Plattformen
Neben der Zahl der Follower steigert ein guter Social-Media-Feed auch die Interaktion: So fördert ein auf der Webseite eingebetteter Social-Media-Feed die Menge an Likes, Kommentaren und Shares.
Das Engagement mit Markeninhalten zu stärken, ist entscheidend: Je mehr Menschen mit deinem Marken-Content interagieren, desto mehr Social-Media-Nutzer werden ihn zusätzlich sehen. Das liegt daran, dass die Algorithmen der Social-Media-Plattformen die Inhalte priorisieren und an die Spitze der News-Feeds katapultieren, die mehr Engagement hervorrufen. Und auch neue Zielgruppe, von denen die Social-Media-Plattformen glauben, dass sie die Inhalte mögen werden, kommen so in den Genuss dieses Contents.
Social-Media-Plattformen kämpfen darum, dass sich Nutzer so lange wie möglich mit den angebotenen Inhalten beschäftigen und sie konsumieren: Je beliebter ein Beitrag ist, desto mehr Sichtbarkeit bekommt er. Deine Aufgabe in diesem Spiel ist es, dafür zu sorgen, dass dein Social-Media-Content gerne geliked, kommentiert und geteilt wird. Dazu gehört auch, dafür zu sorgen, dass ihn möglichst viele Menschen sehen.
Wenn du sicherstellen möchtest, dass dein Publikum länger auf deiner Webseite bleibt, kannst du Beiträge auch in einer Pop-up-Ansicht präsentieren.
4. Höhere Umsätze dank Social Proof
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine Kunden dazu zu animieren, ihr Feedback zu deinen Produkten und Dienstleistungen auf Facebook, Instagram und Twitter zu teilen?
Heutzutage ist es sehr gängig, seine Meinung zu und Erfahrungen mit Marken öffentlich zu machen. So teilen wir manchmal unser tolles Erlebnis mit einem Produkt oder prahlen mit dem neuen Gadget, das zu Weihnachten unter dem Baum lag. Auch Bilder von Reisen sind in den sozialen Medien überall zu finden.
Kundengenerierte Inhalte verleihen deiner Webseite Social Proof: Anstatt selbst über die Stärken deines Produkts zu berichten, stellen andere sie unter Beweis! Sieht man, dass andere ein bestimmtes Produkt genutzt oder eine bestimmte Dienstleistung in Anspruch genommen haben und zufrieden damit sind, fällt es einem selbst leichter, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Laut Optinmonster kann Social Proof im Verkauf die Conversion um 34 Prozent erhöhen.
So kommt der Social-Media-Feed auf deine Webseite
Hier ist eine Anleitung, wie du in drei Schritten einen Social-Media-Feed erstellst und jeder beliebigen Webseite hinzufügst.
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Kuratiere und automatisiere deinen Social-Media-Feed mit frischem Content von Instagram, Twitter, Facebook und Co.
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Wähle ein Layout für deinen Feed und präsentiere ihn als Social Wall, im Raster-Design oder als Karussell
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Bette deinen Feed auf einer jeder beliebigen und beliebig vielen Seiten und digitalen Diensten ein
1. Kuratiere und automatisiere deinen Social-Media-Feed mit frischem Content von Instagram, Twitter, Facebook und Co.
Im ersten Schritt entscheidest du, welche Inhalte du kuratieren und präsentieren möchtest. Mit Flockler kannst du sowohl Posts von einer einzelnen Social-Media-Quelle sammeln als auch von mehreren Quellen und dieses inspirierende Potpourri gebündelt an einem Ort ausspielen. Hier listen wir alle unterstützten Content-Quellen auf.
Egal, für welche Variante du dich entscheidest: Du behältst stets die volle Kontrolle über die Inhalte, die auf deiner Webseite ausgespielt werden. So kannst du auswählen, ob du alle Beiträge überprüfen möchtest, bevor dein Feed sie auf der Webseite anzeigt. Die meisten Flockler-Kunden richten jedoch voll automatisierte Feeds ein und spielen Inhalte ohne Moderation aus. Bemerken sie, dass doch einmal ein Beitrag dabei ist, das nicht gut aussieht oder unpassend ist, dann blenden sie ihn einfach aus.
Hier findest du ein kurzes Video, das dir zeigt, wie du einen Feed für deine Facebook Page erstellst:
2. Wähle ein Layout für deinen Feed und präsentiere ihn als Social Wall, im Raster-Design oder als Karussell
Im zweiten Schritt entscheidest du dich für ein Layout. Sobald du deinen Feed erstellt hast, gehst du dafür auf die Registerkarte „Display“ („Anzeige“) und wählst zwischen Social Wall, Grid- und Karussell-Layout.
Hast du deine Layout-Wahl getroffen, gibt Flockler dir einen Einbettungscode aus, den du jedem digitalen Dienst hinzufügen kannst.
3. Bette deinen Feed auf einer jeder beliebigen und beliebig vielen Seiten und digitalen Diensten ein
Im dritten und letzten Schritt muss du Flockler lediglich noch deiner Webseite hinzufügen. Das funktioniert für jede digitale Plattform, die dein Unternehmen nutzt. Für die gängigsten Shop- und Content-Management-Systeme (CMS) haben wir dir detaillierte Anleitungen vorbereitet. Diese zeigen dir, wie du im Handumdrehen Flockler aufspielen kannst.
Praxisbeispiele von Social Wall, Raster-Layout und Karussell auf Webseiten
So. Da du nun weißt, wie einfach es ist, einen Social-Media-Feed in digitale Dienste einzubinden, möchtest du nun sicherlich auch ein paar in Aktion sehen!
Die Social Wall von Harvard University
Die Social Wall von Harvard University zeigt einen Hashtag-Feed mit Beiträge von Studierenden an. Hashtag-Feeds gehören zu den beliebtesten Optionen, Flockler zu nutzen – und es ist eine großartige Möglichkeit, Kundenstimmen auf die Webseite zu bringen.
Die Social Wall ist auch die ideale Wahl, wenn du Social-Media-Content aus mehreren Kanälen kuratieren möchtest.
Das Raster-Layout bei Hapag-Lloyed Cruises
Hapag-Lloyed Cruises spielt wunderschöne Bilder und Videos auf ihrer Webseite aus. Wenn du vorhast, eine Kreuzfahrt zu buchen, wird dich ihr Instagram-Feed dazu inspirieren, mehr über Locations zu erfahren, die die verschiedenen Routen anfahren.
Das Grid-Layout ähnelt der Raster-Ansicht, die deine Instram-Profilseite hat und empfiehlt sich insbesondere für einen Feed aus Bildern und/oder Videos.
Das Karussell bei Duncon Hamilton
Das auf der ROFGO-Webseite von Duncon Hamilton eingebettete Karussell zeigt eine Auswahl der schönsten Autos, die du bei ihnen kaufen kannst.
Das Karussell-Layout ist sehr kompakt in der Länge und spart vertikalen Platz auf der Homepage oder einer mobilen Ansicht ein.
Weitere Beispiele findest du in den Referenzen von Flockler.